Wir wünschen allen eine schöne Sommerzeit. Das LDA in Linz wurde mangels Anmeldungen abgesagt.

Soziale und berufliche Herausforderungen


Ist Kleinwuchs eine Behinderung?

Diese Frage war ein Thema während eines Seminars kleinwüchsiger Jugendlicher und ihrer Eltern. Auf die konkrete Frage “Bin ich wirklich behindert?” lautete die Antwort einer kleinwüchsigen Jugendlichen: “Ich fühle mich nicht behindert, aber die Umwelt und die Mitmenschen machen mich behindert.” Die anderen Jugendlichen beantworten diese Frage in gleicher Weise spontan. Aus der persönlichen und subjektiven Sicht ist diese Antwort verständlich und nachzuvollziehen. Die Jugendlichen fühlen sich nicht behindert, denn seit Geburt sind sie an die Gegebenheiten ihres Körpers und ihrer Größe gewöhnt. So erleben sie sich als körperlich vollständig und intakt, was sie ja auch sind. Sie erleben die auf einer anderen Normgröße basierenden Lebensbedingungen seit ihrer Geburt aus einer anderen Perspektive als die Normalgroßen. Für den Kleinwüchsigen ist seine Sichtweise gewohnt und damit normal.

Objektiv gesehen handelt es sich bei Kleinwuchs um eine Größenabweichung von der Normgröße, nach der das gesamte öffentliche Leben konzipiert und ausgerichtet ist. Gebäude, Möbel, Verkehrsmittel und Kleidung, um nur einige Beispiele zu nennen, werden nach dieser statistisch erhobenen Normgröße ausgelegt. Diese bewegt sich zwischen 165 cm und 185 cm. Ein kleinwüchsiger Mensch ist kleiner als 150 cm und bei den Mitgliedern in unserem Verband (in der BRD) bewegt sich die durchschnittliche Größe bei 130 cm. Unter diesem Aspekt der unterschiedlichen Durchschnittsgröße ist es nicht verwunderlich, dass die genormte Umwelt für den kleinwüchsigen Menschen eine ganze Reihe von Barrieren, Hindernissen und Begrenzungen beinhaltet, die ihn in seiner selbständigen Lebensführung und in seinem Aktionsradius gewaltig hindern und auch behindern. In diesem Sinne ist ein kleinwüchsiger Mensch mit seiner abweichenden Körpergröße bei der Bewältigung seines Lebens in dieser größengenormten Umwelt behindert.

Zur Veranschaulichung sei ein kleines Beispiel gegeben: Der Stuhl ist konstruiert auf die Normalgröße eines Menschen. Für einen kleinwüchsigen Menschen von 130 cm ist es schwierig, sich auf einem solchen Stuhl wohlzufühlen. Er kann vorne auf der Kante sitzen, und es gelingt ihm dann, mit den Füßen auf dem Boden zu bleiben, was auf die Dauer jedoch unbequem und für den Rücken schmerzhaft ist. Setzt er sich ganz nach hinten auf den Stuhl, kann er sich anlehnen, dann entsteht aber das Problem, dass die Unterschenkel auf der Sitzkante aufliegen und die Füße in der Luft hängen müssen, was wiederum keine dauerhafte und bequeme Sitzhaltung ist. Die Normalstellung: Füße auf dem Boden und sich dennoch anlehnen können, würde für den Kleinwüchsigen bedeuten, dass er halb liegend und anatomisch völlig unsinnig auf dem Stuhl hängen würde.

Ein plastisches Beispiel ist im Bereich Küche zu finden. Die Arbeitsplatte ist in der Regel so hoch, dass sie einer kleinwüchsigen Frau von durchschnittlich 130 cm bis auf knapp Brusthöhe reicht, wodurch das Hantieren in der Küche auf Dauer sehr lästig und beschwerlich wird. Bei täglicher Küchenarbeit wird die hohe Arbeitsplatte als zu hoch und somit behindernd gesehen und erlebt. Eine Anpassung der Höhe der Küchenmöbel und Arbeitsplatte ist notwendig, um die Arbeit ungehindert zu erledigen.

Der Reaktion der Mitmenschen kommt eine ursächliche Bedeutung daran zu, dass sich Kleinwüchsige als behindert erleben, wie es in der eingangs formulierten Antwort einer kleinwüchsigen Jugendlichen deutlich zum Ausdruck kommt.

Kleinwüchsige erleben tagtäglich, dass Mitmenschen sie anstarren, belächeln, gar auslachen, bemitleiden und ablehnen, weil sie anders sind; nämlich nicht durchschnittlich groß. Für einen kleinwüchsigen Menschen ist es sehr schwer, ein positives Selbstbild und Selbstvertrauen zu entwickeln und aufrechtzuerhalten, wenn aus der Einstellung und dem Verhalten der Mitmenschen überwiegend Spott, Hohn, Verständnislosigkeit und Abwehr zum Ausdruck kommen.

So entwickelt sich beim Kleinwüchsigen häufig das Gefühl, daß man ihm nichts zutraut und ihn nicht als Erwachsenen ansieht. Nicht selten erlebt er Gefühle der seelischen Verletzung, der Geringschätzung und fehlender Akzeptanz als leistungsfähiger Erwachsener im Berufs- und Privatleben.

Stellen Sie sich vor, Sie stehen an der Kasse eines Supermarktes und plötzlich packt Sie jemand von hinten und schiebt Sie mit den Worten “Geh mal weg da Kleine, du kannst warten” beiseite. Diese Situation erleben Kleinwüchsige nicht selten.

In einem anderen Fall berichtet ein junger Jurist, daß er offensichtlich nur aufgrund seiner geringen Körpergröße keine adäquate Anstellung bekam, denn dieses Größenmerkmal paßt nicht zu den überkommenen Klischeevorstellungen.

Im medizinischen Teil dieser Broschüre wird beschrieben daß Kleinwuchs häufig auch mit Fehlstellungen der Extremitäten (insbesondere der Knie- und Hüftgelenke) und mit Veränderungen der Wirbelsäule einhergeht. Wenn auch durch medizinische Eingriffe Verbesserungen und Linderungen geschaffen werden, so bleibt doch in der Regel eine körperliche Behinderung bestehen. Nach den Anhaltspunkten für die ärztliche Begutachtung ist bei Kleinwuchs bis zu 130 cm der Grad der Behinderung (GdB) von 50% zugrunde gelegt. Der Kleinwuchs zwischen 130 cm und 140 cm Körpergröße rechtfertigt nach diesen Anhaltspunkten ein GdB von 40%. Damit wird dem Kleinwuchs der Status einer Behinderung unter offiziellen medizin- und sozialrechtlichen Gesichtspunkten zuerkannt. Ein Schwerbehindertenausweis, den die Mehrzahl der Kleinwüchsigen besitzt, ist beim Versorgungsamt (in Österreich: Bundessozialamt – frühere Bezeichnung: Landesinvalidenamt) zu beantragen.

Einige wichtige Bemerkungen zum Abbau von Vorurteilen gegenüber kleinwüchsigen Menschen

Vordringlich gilt es, der hartnäckig sich haltenden, aber völlig irrigen Annahme entgegenzuwirken, dass kleinwüchsige Menschen “Liliputaner” oder “Zwerge” seien. Dieses sind Fabelwesen, die in “Gullivers Reisen” von Jonathan Swift beschrieben werden, die jedoch real nicht existieren.

Kleinwüchsige Menschen stellen keine Menschenrasse dar, sondern sind überall auf der Welt anzutreffen, wie wir bei den drei Weltkongressen (1982 in Washington DC, 1988 in Sydney und 1994 in Köln) sehr eindrucksvoll erfahren konnten. Und bei allen kleinwüchsigen Menschen handelt es sich in der Regel um ein Wachstumsproblem, dem ganz unterschiedliche Ursachen zugrunde liegen, wie im medizinischen Teil dieser Broschüre zu erfahren und nachzulesen ist.

Der BKMF-Austria (BKMF-Österreich) bemüht sich (neben den deutschen und schweizerischen Kleinwuchsverbänden), dieses Vorurteil dadurch auszumerzen, dass sie den Medizinern immer wieder nahe legen, den medizinischen Fachausdruck “Zwergwuchs” durch die Bezeichnung “Kleinwuchs” zu ersetzen. Eine ältere Dame berichtet, wie empfindlich und schmerzhaft es sie getroffen hat, bei einer ärztlichen Untersuchung im Jugendalter, den Arzt von Zwergwuchs des Dackeltypus sprechen zu hören, und wie ihre beginnende Brustentwicklung mit “Hühnerbrust” bezeichnet wurde. Sie brauchte lange, um über diese seelische Verletzung hinwegzukommen und es fiel ihr zunächst sehr schwer, ihren Körper, der mit so erniedrigenden Bezeichnungen beschrieben wurde, zu akzeptieren.

Das Eigenschaftswort “klein” beinhaltet mehr als nur die Bezeichnung einer Größe oder des Längenwachstums. Im zwischenmenschlichen Bereich assoziiert man mit “klein” Eigenschaften wie unreif, dumm, unfähig, schwach und unbedeutend. In der Aussage “klein, aber oho!” kommt deutlich zum Ausdruck, dass klein als Defizit erlebt wird, dem etwas unerwartet Positives folgt.

Der Ausspruch bringt zum Ausdruck, dass es als Überraschung erlebt wird, an einer kleinen Statur auch etwas Anerkennenswertes und Positives zu entdecken. Es ist also festzustellen, dass über kleinwüchsige Personen Vorurteile existieren, die geeignet sind, Kleinwüchsige in ihrer Entfaltung einzuschränken. Es ist unbedingt notwendig, die Öffentlichkeit über die Schwierigkeiten und die Bedrängnis, in der sich kleinwüchsige Menschen befinden, aufzuklären und deutlich zu machen, was es bedeutet, klein von Wuchs zu sein. Die Welt, in der wir leben, ist ausgerichtet, geplant und ausgemessen und wird bewertet nach dem Maßstab der Größe. Die Durchschnittsgröße der Bevölkerung liegt z. Zt. zwischen ca. 165 cm bis 185 cm. Dieses Maß ist Normgrundlage für alle weiteren Überlegungen auf sozialem und industriellem Sektor.

Alles, was als groß bezeichnet wird, verbindet man zunächst auch mit positiven Gedanken: Der ideale Mann z. B. ist z. Zt. groß, blond und hübsch. Große Menschen sind im Beruf erfolgreicher als Kleinwüchsige. Die Bezeichnung klein / kurz wird häufig mit negativen Assoziationen belegt. So spricht man von kleingeistig, kurzsichtig (auch im übertragenen Sinne, wenn man etwas nicht überblickt), sogar in der Elektrik bedeutet Kurzschluss nichts Gutes, nämlich einen Zusammenbruch in der elektrischen Versorgung.

Damit sind nur einige Beispiele genannt, die deutlich machen, dass mit groß etwas Positives, mit klein eher etwas Nicht-Positives verbunden wird.

Man mag denken, dass groß-klein relativ ist. Richtig, aber in einer Welt, in der gemessen und nach Größe bewertet wird, ist das Größenwachstum schon von elementarer Bedeutung. Das beginnt schon im Kindesalter. Wer kennt nicht, dass sich Kinder messen – Rücken an Rücken. Wie stolz ist derjenige, der größer ist und sei es auch nur um Haaresbreite. Eltern beobachten voller Wohlwollen wie ihre Kinder wachsen und gedeihen. Das Größenwachstum ist also wichtig, wird es doch bei Kindern noch gleichgesetzt mit Gesundheit. Jeder Mensch weiß in etwa wie groß er in Zentimetern gemessen ist. Er ist sich dessen zwar nicht immer bewusst, jedoch ist er gewohnt an die Sicht seiner Umwelt aus einer bestimmten Höhe. Aus dieser Höhe, aus dieser Sicht erlebt er sich und sein Verhalten zu anderen Personen und zu der Umwelt. Stellt man sich z. B. auf einen Stuhl oder legt sich auf den Fußboden, so hat man plötzlich eine ganz andere Sichtweise der Umgebung. Man erlebt die Dinge und Menschen um sich herum ganz anders und vielleicht erlebt man auch sich selbst plötzlich in anderer Weise.

Das eigene Bewusstsein und das Selbstbewusstsein hängen entscheidend von den Reaktionen der Umwelt ab. Wenn man klein ist, ist man nicht groß genug, d. h. man zeichnet sich durch ein Defizit an Größe aus, man scheint unzulänglich zu sein. Fatal ist in diesem Zusammenhang der Gedanke, dass Größe auch mit Vorstellungen von Reife – körperlicher und geistiger – in Verbindung gebracht wird.

Wichtig ist, dass kleinwüchsige Personen sich innerlich nicht klein, unbedeutend oder schwach fühlen. Das erste, was wir von einer Person wahrnehmen, ist sein äußeres Erscheinungsbild, welches durch die Größe vorherrschend geprägt ist. Diese Größe ist eine erste Orientierungshilfe auch für die Einschätzung der körperlichen Reife, des Alters und der geistigen Reife. Kinder z. B., die größer als der Altersdurchschnitt sind, werden häufiger als reifer und erwachsener betrachtet, als ihre Freunde. Oft leiden sie unter dieser falschen Erwartung genauso wie kleiner geratene Kinder, denen man intellektuell und emotional weniger Reife zutraut als ihren größeren Freunden. Kinder lernen sehr schnell den Zusammenhang zwischen Größe und den damit verbundenen Wirkungen. Im Turnunterricht werden die Kleinsten z. B. bei Gruppenspielen immer erst als Letzte in die eigene Riege gewählt, da man ihnen nicht sehr viel sportliches Können zutraut und sie erleben nicht selten diese Ablehnung als eine erhebliche seelische Verletzung.

Kleinwüchsige Kinder erfahren täglich, dass sie klein sind. Immer wieder stoßen sie auf Hindernisse im täglichen Umfeld, denn sie leben in einer für sie zu groß ausgerichteten Umwelt. Neugierigen, herablassenden und mitleidigen Blicken der Mitmenschen sind sie täglich ausgesetzt.

Selbst in den eigenen vier Wänden gibt es viele Hindernisse für kleinwüchsige Personen. Türklinken, Lichtschalter, Hängeschränke und Spiegel können unerreichbar sein. Doch mit technischen Hilfsmitteln, die teilweise auch von öffentlichen Trägern gefördert werden, kann man die Umwelt sehr gut den eigenen Bedürfnissen anpassen.

Während kleinwüchsige Menschen mit den Schwierigkeiten, die aufgrund der geringen Reichweite erwachsen, noch fertigwerden und hier Kompensationsmöglichkeiten finden, haben die psychologischen Auswirkungen weit gravierender Bedeutung. Die psychischen Verletzungen wegzustecken, ist schon weitaus problematischer, zum Beispiel in Situationen, wo Bemerkungen wie “bist du zu heiß gebadet worden”, “steh doch endlich auf” fallen, oder wenn man mit Spitznamen gerufen wird, die in verletzender Weise auf die Größe anspielen. Hier kann man aber mit entsprechendem Selbstbewusstsein kontern, um den anderen bloßzustellen.

Eine schlimme Zeit für Kleinwüchsige ist wohl die Zeit des Teenageralters. Die anderen legen noch mal einen Wachstumsschub zu, und damit wird der Abstand zu den gleichaltrigen Kameraden noch gravierender. Beschwichtigungen und beruhigende Worte wie die, dass man sich nicht sorgen solle und man noch wachsen werde, nur etwas langsamer und später, helfen in diesem Falle gar nicht und sind zudem in der Regel unzutreffend.

Heranwachsende haben ein Ziel: So zu sein wie die anderen und zwar jetzt und nicht erst später. Bleiben sie in der Größe zurück, bedeutet dies für sie eine Benachteiligung in jeder Hinsicht: Sozial, schulisch und beruflich, ja auch teilweise im akademischen Bereich. Kinder allgemein bemerken sehr feinsinnig die Bedeutung von Größe und dem was “normal” ist. Nicht selten fühle ich einen kleinen Finger auf mich gerichtet und die lauten Zweifel geäußert, ob dies eine Frau sei oder noch ein Kind oder gar eine kleine Oma. Eine kleinwüchsige Mutter musste erfahren, dass sie ihr normalwüchsiges Kind nicht mehr von der Schule abholen durfte, weil seine Schulkameraden unangenehme Fragen stellten und damit die Tochter dieser kleinwüchsigen Mutter in Bedrängnis brachten.

Ein junger Mann berichtete, dass seine Ferien im Schullandheim zur Katastrophe auszuwachsen drohten, denn man hatte ihn nach seiner Größe und nicht altersgemäß den Gruppen zugeteilt. Größe ist also ein wichtiges Merkmal. Einer großen Person zollt man nicht nur mehr Respekt, man erachtet sie als fähiger und potenter. Von Bedeutung ist die Größe ebenfalls in der Berufswelt. Bei manchen Berufen ist eine Mindestgröße vorgeschrieben (Polizei, Bundeswehr; Stewardess): Große Leute sind durchschnittlich erfolgreicher, erreichen besser dotierte und einflussreichere Stellungen. In Führungspositionen finden sich kleinwüchsige Menschen seltener als große Menschen. So war es vor einiger Zeit in der Presse zu lesen und unsere Erfahrungen unterstützen diese Aussage. Berufliche Positionen, die erheblich von persönlichem Kontakt und Gespräch getragen sind, bleiben kleinwüchsigen Menschen oft vorenthalten, auch wenn sie als kompetent und fähig eingeschätzt werden. Dahinter steht die Sorge und Annahme, dass Kleinwüchsige eben wegen ihrer Größe in derartigen Positionen keine Akzeptanz und Kompetenz beim Gegenüber hervorrufen. Schauen Sie sich um: Klein gewachsene Führungskräfte sind doch wirklich eine Ausnahme, oder?

Wie können wir helfen, diese Vorurteile abzubauen? Wie können wir es erreichen, dass klein geborene und gewachsene Menschen als vollwertige Erwachsene angesehen werden, dass sie nach ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten, nach ihrem Können beurteilt werden und nicht nach ihrer “Kleinheit”?

Die Öffentlichkeit muss über die Probleme und Schwierigkeiten, auch die Möglichkeiten kleinwüchsiger Menschen aufgeklärt werden, was jedoch ein langer und beschwerlicher Weg ist. Der Bundesselbsthilfeverband kleinwüchsiger Menschen und ihre Familien (BKMF-Austria) betreibt seit Jahren Öffentlichkeitsarbeit, um in das öffentliche Bewusstsein den Tatbestand hineinzutragen, dass kleinwüchsige Menschen Gleichwertiges leisten können.

Eine wirksame und individuelle Chance, kleinwüchsige Personen zu integrieren, liegt in der Familie, bei den Eltern, den Erziehern, Lehrern, Ausbildern und Arbeitgebern.



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